Grüner
wird’s nicht.

In einem der schönsten Winkel Niederösterreichs, dort wo das Weinviertel sanft in das Waldviertel übergeht, steht ein viele hundert Jahre altes Weinbauernhaus, das nach sieben Jahrzehnten Dornröschenschlaf zu neuem Leben erwacht ist. Der Fotograf Klaus Fritsch ist diesem besonderen Ort mit dem gleichen geschulten Blick begegnet, mit dem er sonst Momente einfängt: geduldig, detailverliebt und mit unendlicher Sorgfalt für das Wesentliche.

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Was entstand, ist ein Refugium, das die Seele des Hauses nicht nur bewahrt, sondern neu interpretiert. Auf 90 Quadratmetern verschmilzt historische Bausubstanz mit präzise gesetzten modernen Elementen: das Wohnzimmer mit seinen markanten Holzbalken, die Küche mit ihrem historischen Ofen, drei gemütliche Schlafzimmer – jeder Raum erzählt seine eigene Geschichte.

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Der weitläufige Garten ist eine grüne Oase, ein Ort der Entschleunigung. Hier gibt es nichts außer der Ruhe, dem weiten Blick über die Hügel und einer Sauna mit knisterndem Holzofen. Die mittelalterliche Stadt Eggenburg liegt in Sichtweite, ringsum erstrecken sich Weinberge und verwunschene Kellergassen.

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»Das Fritsch« ist für alle, die eine echte Auszeit suchen, ein Versteck vor der Welt, das die Handschrift seines Schöpfers trägt.